"Wer den Pakt mit dem Teufel eingeht, muss den Preis bezahlen. Fernsehen ist Gott im Moment", sagte der Trainer des Rekordmeisters.
Vor allem der Spielplan stößt Ferguson bitter auf: "Die können sich aussuchen, wann sie die Topteams im Fernsehen haben wollen. Das ergibt lächerliche Situationen wie die, dass wir am Mittwochabend in der Champions League und am Samstagmittag in der Liga spielen. Kein Trainer würde Spiele so ansetzen."
Zwar kassierte ManUnited in der vergangenen Saison umgerechnet knapp 53 Millionen Euro aus TV-Einnahmen und war damit Spitzenreiter unter den englischen Klubs, doch das ist Ferguson nicht genug: "Ich denke nicht, dass wir genug Geld bekommen."
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