Der heutige Manchester-United-Trainer führte die Londoner in der Saison 2014/15 noch zum Premier-League-Titel. Nachdem er in der darauffolgenden Saison nur vier Spiele aus 16 gewinnen konnte, musste er den Klub im Dezember 2015 verlassen und wurde vorübergehend durch Guus Hiddink ersetzt.
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Unter dem neuen Coach Antonio Conte geht es für Chelsea momentan wieder bergauf. Courtois möchte dafür aber nicht den Trainerwechsel verantwortlich machen. "Man sieht es überall im Fußball. Wenn die Ergebnisse nicht stimmen, ist der Coach der erste, der gehen muss. Es ist aber nicht immer der Trainer. Manchmal muss auch den Spielern die Schuld gegeben werden", verdeutlichte der Belgier gegenüber der Daily Mail.
"Ich denke, wir waren im letzten Jahr nicht auf demselben Level wie im Jahr davor, als wir den Titel holten. Das war nicht nur der Trainer, aber ab einem gewissen Punkt muss der Klub eine Entscheidung treffen und diese war es, sich von ihm zu trennen", erklärte der Tormann weiter.
Thibaut Courtois im Steckbrief