Deswegen werden die Spekulationen über einen Januar-Transfer vom Old Trafford nach Spanien immer lauter. Dem FC Sevilla, der auch seinen französischen Landsmann Samir Nasri von Manchester City holte, wird Interesse an Martial nachgesagt.
Lamboley bestätigte gegenüber ABCdeSevilla, dass sein Schützling darüber nachdenkt, seine Form bei einem neuen Klub wiederzufinden. "Wir sehen uns die Option Sevilla im Detail an", verriet der Agent und erklärte die Beweggründe weiter: "Sevilla ist ein sehr guter Klub, befindet sich in LaLiga in einer guten Position, spielt in der Champions League und hat einen großartigen Coach. Das ist alles, was ich sagen kann."
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Zudem ist es für den jungen Nationalspieler nicht leicht, mit der Reservistenrolle umzugehen. "Das ist ein Test, den ich bestehen muss. So ist das eben, wenn man sich als junger Spieler noch entwickelt. Es formt meine Mentalität", analysierte Martial nüchtern und erklärte weiter: "Es ist schwierig, denn das einzige was du willst, ist rauszugehen und der Mannschaft zu helfen. Aber das kannst du nicht, wenn du auf der Bank sitzt. Das ist eine Entscheidung, die ich akzeptieren muss".
Anthony Martial im Steckbrief