"Vielleicht mehr, vielleicht ein bisschen weniger" als die von Wenger selbst ausgegeben vier Jahre werde der Coach sicher noch an der Seitenlinie stehen. Und wenn nicht beim FC Arsenal - und danach sieht es laut Daily Mail spätestens nach der 1:5-Klatsche gegen die Bayern aus -, dann werde der Elsässer sich ein anderes Top-Team suchen.
Wengers Kontakte nach Katar und sein TV-Experten-Engagement bei beIN Sports - das wie PSG im Besitz von Nasser Al-Khelaifi ist - machen Paris Saint-Germain zu einem möglichen Ziel für den 67-Jährigen. Deren Coach Unai Emery stand bis zum 4:0 gegen Barcelona in der Champions League immer wieder in der Kritik.
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Sollte Wenger Arsenal den Rücken kehren, habe man im Emirates bereits eine lange Liste potenzieller Nachfolger. Ganz oben auf selbiger: Dortmunds Coach Thomas Tuchel, Rafa Benitez von Newcastle United und Atleticos Diego Simeone. Auch Monacos Übungsleiter Leonardo Jardim und Chelseas Wunschtrainer Massimiliano Allegri kämen demnach in Frage.
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