Lander und Southamptons Besitzerin Katharina Liebherr hatten in den vergangenen Monaten über eine Beteiligung der Asiaten in Höhe von angeblich umgerechnet 235 Millionen Euro verhandelt. Hintergrund von Landers Rückzug dürfte allerdings eine Direktive der chinesischen Regierung zur Begrenzung von zuletzt ausufernden und als "irrational" bewerteten Investments im Ausland sein.
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Peking reagierte damit auf die zunehmende Kapitalflucht, den Wertverlust der einheimischen Währung und das sinkende Wirtschaftswachstum im Reich der Mitte. Erst in der Karwoche war die Übernahme des italienischen Nobelklubs AC Mailand durch das chinesische Konsortium Rossoneri Sport Investment Lux besiegelt worden.
In Englands Premier League sind chinesische Unternehmen am Spitzenklub Manchester City sowie an West Bromwich Albion beteiligt, der zweitklassige Ex-Europapokalsieger Aston Villa und sein Ligakonkurrent Wolverhampton Wanderers haben chinesische Besitzer.
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