Sabiri hatte seinen Wechsel seit Saisonbeginn trotz eines gültigen Vertrages forciert und sich damit in Nürnberg zunehmend unbeliebt gemacht. Nach der Beförderung aus der U21 des Club hatte er in der vergangenen Saison eine überzeugende Rückrunde gespielt und in neun Spielen fünf Treffer erzielt.
"Huddersfield ist in den letzten Tagen noch einmal an uns herangetreten. Nachdem die Rahmenbedingungen für einen Wechsel nun unseren Vorstellungen entsprachen, haben wir uns für einen Transfer entschieden, der unter den gegebenen Umständen für alle Beteiligten das Beste ist", erklärte Sportvorstand Andreas Bornemann.