Der 29-Jährige, der von einer WM-Teilnahme in diesem Winter in Katar träumt, stand zuletzt bei Inter Mailand unter Vertrag. Wegen einer Regel in Italien, die das Spielen mit eingesetztem Defibrillator untersagt, kann der Mittelfeldspieler seine Karriere dort nicht fortsetzen.
Trotz der dramatischen Ereignisse halten Eriksens Ärzte eine Rückkehr offenbar für realistisch, Leistungssport sei demnach auch mit Defibrillator möglich. Angeblich sind Klubs aus Dänemark, den Niederlanden und England an einer Verpflichtung interessiert.
Eriksen kennt Conte aus gemeinsamen Zeiten bei Inter Mailand. Dort hatten die beiden in der vergangenen Saison gemeinsam den Titel geholt. Für die Spurs hatte Eriksen von 2013 bis 2020 gespielt, ehe er nach Italien wechselte.