FC Liverpool: Wechsel von Fabinho wackelt wohl wegen seiner beiden Bulldoggen

SID
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Der Wechsel von Fabinho vom FC Liverpool zu Al-Ittihad droht angeblich aus einem kuriosen Grund zu platzen: Laut Express sollen die beiden französischen Bulldoggen des Brasilianers nicht nach Saudi-Arabien mitreisen dürfen.

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Die Regularien in Saudi-Arabien verbieten dem Bericht zufolge "gefährliche und aggressive Hunde" - und die beiden Bulldoggen könnten aufgrund ihrer Rasse pauschal in diese Kategorie fallen.

Al-Ittihad hat angeblich 45 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler geboten, der von Trainer Jürgen Klopp nicht auf die Testspielreise nach Deutschland mitgenommen wurde.

Fabinho fing in Europa klein an: Er startete bei Rio Ave in Portugal und lief leihweise auch für Real Madrids zweite Mannschaft auf. 2015 folgte der feste Wechsel zur AS Monaco, drei Jahre später ging es für 45 Millionen Euro an die Anfield Road.

Fabinho kommt auf 151 Premier-League-Spiele für die Reds, mit denen er den Titel in der Champions League und Premier League holte. Für Brasilien war er bislang 29-mal im Einsatz.

Zuletzt gab es Gerüchte, der FC Bayern München hätte ein Auge auf Fabinho geworfen. Da man finanziell nicht mit den Saudis mithalten könne, wolle der FCB aber nur tätig werden, sollte der Deal scheitern. Fabinho steht bei den Reds noch bis 2026 unter Vertrag.

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