Der Klub der deutschen Nationalspieler Julian Draxler und Kevin Trapp war in der vergangenen Saison in der Königsklasse nicht über das Achtelfinale hinausgekommen, in der Liga musste PSG dem AS Monaco den Vortritt lassen. In der Folge hatte Präsident Nasser Al-Khelaifi Sportdirektor Patrick Kluivert entlassen und den Portugiesen Antero Henrique installiert.
Erst am Dienstag waren Gerüchte aufgekommen, wonach Paris an der Verpflichtung von Barcelonas Superstar Neymar interessiert und gewillt sei, für den Brasilianer 222 Millionen Euro zu bieten.
Emery befeuerte nun die Spekulationen. "Neymar hat sein Spiel massiv verbessert und ist heute einer der fünf Besten der Welt." Barcelonas Vizepräsident Jordi Mestre erklärte jedoch Neymar werde "zu 200 Prozent" bei den Katalanen bleiben. Er besitzt dort noch einen Vertrag bis 2021.
Doch auch andere Spieler bleiben in Emerys Blickfeld. Alexis Sanchez vom FC Arsenal und das französische Top-Talent Kylian Mbappé werden weiter hoch gehandelt. "Sanchez und Mbappé sind große Spieler und hinzu kommt, dass Mbappé Franzose ist. Ich will Franzosen in diesem französischen Verein", sagte der 45-Jährige.