Kylian Mbappe will den AS Monaco verlassen. Laut PSG-Direktor Luis Fernandez denkt er dabei an Paris Saint-Germain, Real Madrid und Manchester City.
Bei Cadena Ser war der Jugendchef aus Frankreichs Hauptstadt bezüglich Mbappe zu Gast. "Er hat zwei oder drei Teams in seinem Kopf", stellte Fernandez fest. Er erklärte: "Seine Situation ist sehr schwierig. Wie man sieht, ist ein Wechsel zu PSG keine einfache Aufgabe."
Monaco versetze seine Ausnahmetalent vorerst auf die Bank und wartet auf eine Entscheidung des Nationalspielers. Fernandez meint: "Die drei Teams sind Real, PSG und vielleicht auch City. Bei City spielt ein guter Freund von ihm, Benjamin Mendy, der erst kürzlich dorthin wechselte."
Verbleib in Monaco gute Option
Der Direktor ist sich bewusst: "Kylian ist erst 18 und muss die Entscheidung gemeinsam mit seiner Familie und seinem Gefolge treffen. Ich kann ihn mir weiter in Monaco vorstellen. Das ist keine schlechte Option für ihn. Sie haben ein gutes Team und sind gut in die Saison gestartet."
Ein PSG-Wechsel würde sich ohnehin sehr schwierig gestalten, nachdem die Franzosen bereits Neymar vom FC Barcelona verpflichteten. "Vier oder fünf Spieler müssten PSG aufgrund des Financial FairPlay verlassen", so Fernandez.