Grund ist eine Regelung des französischen Liga-Verbandes LFP für den Fall, dass zwei oder mehr Spieler an der Spitze der Torschützenliste dieselbe Anzahl an Erfolgserlebnissen aufweisen. Bei Torgleichheit zählt, wie L'Equipe berichtet, nicht die Anzahl der Partien, in denen die Treffer erzielt wurden, sondern die Art und Weise, wie die Tore gemacht wurden.
Mbappe wird demnach zum Torschützenkönig gekrönt, da ihm all seine 18 Tore aus dem Spiel heraus gelangen. Ben Yedder hingegen verwandelte drei Strafstöße, um auf seinen Wert zu kommen.
Im Kampf um den Titel des besten Vorlagengebers der Ligue 1 gab es hingegen einen klaren Sieger: Angel Di Maria von Paris Saint-Germain sicherte sich diesen Titel mit 14 Assists.