Demnach habe der PSG-Coach eine Verpflichtung des Torjägers, der den FC Barcelona verlassen musste , als Ersatz für den ablösefrei abgewanderten Edinson Cavani befürwortet.
Ein möglicher Wechsel Suarez' an die Seine scheiterten aber an zwei Dingen: Zum einen sollen die Barca-Verantwortlichen eine Liste mit Klubs gehabt haben, an die sie den 33-Jährigen nicht abgeben wollten. Einer dieser Vereine sei PSG gewesen.
Zum anderen habe Suarez selbst einen Verbleib in Spanien bevorzugt. Intensive Verhandlungen soll es daher nicht gegeben haben.
Luis Suarez steht bei Atletico Madrid bis 2022 unter Vertrag
Nach vielen Spekulationen um seine Zukunft löste Suarez schließlich Ende September seinen Vertrag in Barcelona auf und unterzeichnete bei Atletico Madrid ein bis 2022 gültiges Arbeitspapier. Bei seinem Debüt im Dress der Rojiblancos netzte er als Einwechselspieler gegen den FC Granada doppelt (6:1).
PSG dagegen verpflichtete am vergangenen Wochenende Moise Kean als Alternative für den Angriff. Der ehemalige Juve-Stürmer wechselte auf Leihbasis vom FC Everton zum Meister der Ligue 1.