Bevor es dazu kommt, will er mit dem Stürmerstar jedoch gemeinsam für Paris Saint-Germain auflaufen. "Ich würde mir wünschen, dass er bei PSG bleibt, weil ich gerne mit den Besten spiele. Ich weiß nicht, was Kylian vorhat, aber er kann den Unterschied ausmachen."
Am Montag absolvierte Ramos, der sich nach 16 Jahren Real ablösefrei den Franzosen anschloss, sein erstes Training für PSG. Zu seinem Wechsel äußerte er sich nur knapp: "Zurückzuschauen ist immer ein Fehler, ich bin ein Abenteurer. Die Priorität war, zu einem großartigen Team zu kommen, und wie ich hier bei PSG behandelt wurde, war der Schlüssel."
Neben Mbappe freue er sich besonders auf dessen Sturmpartner Neymar, zu dem er eine "tolle Beziehung" pflege und der auf einem "super hohen Niveau" spiele. Zudem gab er Real, für das er 671-mal auflief, ein Versprechen: "Ich werde niemals ein Tor gegen Madrid feiern. Vor allem sind sie meine Familie und werden immer in meinem Herzen sein. Sie verdienen diesen Respekt."
Im Gespräch mit der as ging der 35-Jährige zuletzt nochmal auf die Gründe für seinen Wechsel ein: "Der Zweijahresvertrag für meine Familie und für meinen Frieden. Und als zweites das sportliche Projekt. Das waren die zwei entscheidenden Punkte." Bei seinem Abschied im Juni hatte er erklärt, dass er letztlich auch einem Einjahresvertrag zugestimmt hätte. Dann habe es jedoch bereits kein Angebot mehr gegeben.