Dem Bericht zufolge wollen die Madrilenen ihr Gehaltsgefüge nicht für den französischen Superstar sprengen. Mbappé soll rund 25 Millionen Euro weniger als bei PSG verdienen, sollte er sich den Königlichen anschließen.
Der 25-Jährige soll seit seiner Vertragsverlängerung im Jahr 2022 kolportierte 72 Millionen Euro jährlich in Paris. Real soll ihm demnach ein Salär von 37 Millionen Euro bieten.
Der 14-malige Champions-League-Sieger hatte Mbappé 2022, als dieser einem Transfer überraschend eine Absage erteilte, dem Vernehmen nach noch ein deutlich höheres Gehalt geboten haben.
Mbappé hatte zuletzt betont, dass er sich bezüglich seiner Zukunft noch nicht entschieden habe. "Ich habe noch keine Entscheidung getroffen. Ich habe keine Wahl getroffen", erklärte er in einem Statement und ergänzte: "Aber mit der Vereinbarung, die ich im Sommer mit dem Präsidenten getroffen habe, ist es uns in jedem Fall gelungen, alle Parteien zu schützen, unabhängig von meiner Entscheidung. Und die Gelassenheit des Klubs für die kommenden Herausforderungen zu bewahren. Was ist das Wichtigste? Wann werde ich mich entscheiden? Ich weiß es nicht."
PSG bietet Kylian Mbappé offenbar utopisches Gehalt
Das Interesse von Real Madrid an Mbappé war in den vergangenen Jahren nie wirklich abgeflacht. Die Situation hatte sich nochmal verschärft, als der Stürmer im vergangenen Sommer eine erneute Vertragsverlängerung mit PSG ausschloss. Seit dem 1. Januar darf er zudem offiziell mit anderen Vereinen verhandeln.
Dennoch hat Mbappé angeblich ein Angebot von PSG auf dem Tisch legen, welches ihm ein utopisches Gehalt einbringen soll. Laut der spanischen Sport soll Real derweil sogar mit dem Gedanken spielen, Vinícius Júnior zu "opfern", um mit dem Klub aus der französischen Hauptstadt mithalten zu können.
Das wiederum würde aber dem Bericht von ESPN widersprechen. Als weiterer Interessent im Poker um Mbappé galt zuletzt auch der FC Liverpool.