Der italienische Fußballverband FIGC hat die Ausländerbeschränkung in der Serie A gelockert. Die Vereine dürfen ab der kommenden Saison zwei Nicht-EU-Bürger unter Vertrag nehmen, bisher war nur ein Spieler erlaubt. Der Verband gab damit einer Forderung der Serie A nach.
Seit der Spielzeit 2010/11 durfte jeder Verein nur einen Nicht-EU-Profi verpflichten. Mit der Maßnahme sollte die Förderung einheimischer Talente vorangetrieben werden.
Neben der Lockerung der Ausländerbeschränkung beschloss der Fußballverband auch einen Plan zur Förderung einheimischer Nachwuchsspieler.
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