21 Millionen Euro verlangt der 49-Jährige, weil der Klub ihn ausspioniert hatte. Der Referee wurde mit Hilfe einer Privatdetektei mit Verbindungen zur Telefongesellschaft "Telecom Italia" bespitzelt worden.
Der Lauschangriff habe dem Ex-Referee moralische und finanzielle Schäden zugefügt, auch sein Image sei beeinträchtigt worden, daher sei die Forderung nach Schadenersatz vollkommen angebracht, sagte der Rechtsanwalt von De Santis, Paolo Gallinelli, nach Angaben italienischer Medien.
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