Sein ehemaliger Palermo-Trainer Gennaro Gattuso könnte sich das gut vorstellen. Er kennt Dybala und sieht, dass er Probleme in Turin hat. "Dybala wirkt etwas gestresst. Diesen Eindruck habe ich schon seit ein paar Wochen", sagte der ehemalige Milan-Spieler im Interview mit Tuttosport. "Es ist schade, ihn nicht lachen zu sehen. Normalerweise ist er ein lustiger Typ."
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Diese Aussagen könnten ein Anzeichen dafür sein, dass der 23-Jährige wechselwillig ist. Doch neben Real Madrid buhlen auch noch die beiden Giganten aus Manchester, PSG und Barcelona um den dribbelstarken Stürmer. Ein weiteres Indiz für einen Wechsel könnte auch ein möglicher Bruch zwischen ihm und seinem Trainer Massimo Allegri sein. Laut The Sun soll Dybala mit der Systemumstellung auf drei Stürmer nicht zufrieden sein.
Von etwaigen Differenzen wollen verschiedene englische Quellen jedoch nichts wissen und bringen den Argentinier bei Arsenal ins Gespräch. Da die Uhr für Trainer-Veteran Arsene Wenger tickt, soll angeblich Massimo Allegri vor einem Wechsel auf den Gunners-Bank stehen. Der Verein aus London will demnach seinem neuen Trainer auch gleich ein Geschenk machen und für ihn Paulo Dybala verpflichten.