"Ich habe Juve damals versichert, dafür zu sorgen, dass mein Sohn in Italien bleibt", erzählte er bei Rai Radio 1. "Als Gegenleistung wollte ich zwei Traktoren. Sie sagten, dass es kein Problem sei, aber bis heute habe ich sie nicht erhalten", ergänzte er.
Das Nachhaken hatte für Papa Kean sogar noch weitreichendere Folgen. "Aktuell geben sie mir nicht einmal Tickets oder nehmen meine Anrufe an", so Kean senior weiter.
Bereits im Sommer 2017 forderte er die bei Vertragsverhandlungen versprochenen Landwirtschaftsmaschinen ein, worauf Juventus via Anwalt geantwortet habe, dass "das Angebot zurückgezogen wurde", so Kean.
Sein 19-jähriger Sohn feierte im November 2018 sein Debüt für die Squadra Azzurra, am vergangenen Samstag erzielte er beim 2:0 gegen Finnland sein erstes Tor im Nationaltrikot und legte gegen Liechtenstein am Dienstag ein weiteres nach.