Bereits seit Monaten hielten sich die Gerüchte rund um eine Transfersperre für die Königlichen, bewahrheiteten sich aber erst vor kurzem. Die Entscheidung der FIFA löste ein Beben in der spanischen Hauptstadt aus, dürfte allerdings nicht gänzlich unerwartet kommen. Während der Klub sofort Einspruch einlegte, scheint man doch im Hinterkopf schon mit einigen Transfers zu planen.
Real und Atleticos Optionen: Scheiß Verhandlungsposition!
Glaubt man der spanischen Tageszeitung AS, planen Florentino Perez und Co. bis zum 1. Februar noch 300 Millionen Euro in den Kader zu investieren. Ab dem 2. Februar würde die ausgesprochene Registrierungssperre, der Klub darf dann keine Spieler mehr bei der FIFA für den Spielbetrieb anmelden - gelten. Auf der Liste stehen neben Leroy Sane, Edinson Cavani und David Alaba laut dem kicker auch Ricardo Rodriguez.
Wie das Fachblatt berichtet, hat sich Real vor einigen Wochen bereits nach dem Schweizer erkundigt und Informationen bei dessen Management eingeholt. Der 23-Jährige hat sogar eine Ausstiegsklausel, diese gilt allerdings erst für das Sommertransferfenster und greift somit zu spät für Madrid. Gerade auf der Linksverteidiger-Position ist Zinedine Zidane noch unzureichend ausgestattet. Nach dem Abgang von Fabio Coentrao steht nur Marcelo bereit, notfalls kann nur Innenverteidiger Nacho einspringen.
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