In einer Erklärung am Mittwoch bezeichneten die Katalanen die Suspendierung des fünfmaligen Weltfußballers als "unfair" und "unangemessen".
Ohne den gesperrten Messi verlor Vize-Weltmeister Argentinien am Dienstag in der WM-Qualifikation in Bolivien 0:2. Die Gauchos müssen nun um die WM-Teilnahme 2018 in Russland bangen. Barca will Messi in jeglicher Beziehung unterstützen und hob dessen sportliches Verhalten auf und neben dem Fußballplatz hervor.
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Die FIFA-Disziplinarkommission war indes der Ansicht, dass Messi während des 1:0-Erfolges der Albiceleste in der WM-Qualifikation gegen Chile am vergangenen Donnerstag den brasilianischen Schiedsrichter-Assistenten Emerson Augusto do Carvalho beleidigt habe. Messi muss zudem umgerechnet 9400 Euro Strafe zahlen.
Messi steht Argentinien zudem in den Quali-Spielen gegen Uruguay, Venezuela und Peru nicht zur Verfügung. Er kann erst wieder im abschließenden Spiel Argentiniens gegen Ecuador mitwirken. Der argentinische Verband AFA hat Protest gegen die Sperre Messis eingereicht.
Lionel Messi im Steckbrief