Wie die AS von Berater Jorge Mendes erfahren haben will, entschied sich Ronaldo doch zu einem Verbleib in Spanien. Der 32-Jährige ließ sich demnach in einem Gespräch von Florentino Perez beruhigen und überzeugen. Ein Wechselwunsch sei vom Tisch.
Das würde zu aktuellen Berichten von Cadena COPE passen, die vermeldeten, dass Ronaldo doch einen Deal mit der Staatsanwaltschaft eingehen möchte. Der Portugiese soll die wohl fällige Steuerschuld von 14,7 Millionen Euro begleichen und damit einem Prozess entgehen.
Dem Bericht der AS steht allerdings entgegen, dass Reals Präsident erst kürzlich verkündete, mit Ronaldo nicht während des laufenden Confed Cups sprechen zu wollen. Er gab an, sich erst im Anschluss an das Turnier in Russland mit seinem Stürmer zusammenzusetzen.