Denn daraus gehe auch hervor, dass Griezmanns Wechsel von Atletico zu Barca bereits im März feststand. Brisant: Barca zog die Ausstiegsklausel am 1. Juli und bezahlte somit 120 Millionen Euro für den Franzosen - vor dem 30. Juni wären noch 200 Millionen Euro fällig gewesen.
Griezmann soll das Handgeld unter vier Parteien aufgeteilt haben. So sollen Vater, Schwester, Anwalt und der Vermittler des Angreifers Geld erhalten haben. Letzterer war von seinem Anteil offenbar nicht begeistert, sodass er die E-Mails kurzerhand an Atletico Madrid weitergeleitet habe. Die Rojiblancos fordern nun erneut die restlichen 80 Millionen Euro von Barca ein.
Bereits im August leitete Atletico rechtliche Schritte gegen die Katalanen ein. Die Anklage gegen Barca zog Atletico aufgrund der minimalen Erfolgsaussichten aber zurück. Nun scheint der Fall erneut Fahrt aufzunehmen.