Angedacht ist zunächst eine Leihe bis Saisonende. Bei den Gunners steht der 32-Jährige noch bis 2023 unter Vertrag, spielt dort allerdings keine Rolle mehr.
Aubameyang war Ende vergangenen Jahres verspätet von einer Auslandsreise zurückgekehrt und in der Folge als Kapitän abgesetzt und suspendiert worden.
Beim Unterfangen, Aubameyang zu verpflichten, könnte dessen ehemaliger BVB-Teamkollege Ousmane Dembele (24) das Zünglein an der Waage sein. Nach Informationen von SPOX und GOAL kann der Transfer des Gabuners erst realisiert werden, wenn Barca weitere Abgänge generiert.
Dembele wird seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern und soll die Blaugrana noch in dieser Transferphase verlassen. Das könnte klappen, denn laut Sky Sports befindet sich Dembele in Gesprächen über einen Wechsel zu Paris Saint-Germain und hat sich mit den Franzosen am Sonntag mündlich geeinigt.
Dembele vor Wechsel nach Paris
Die Katalanen sollen eine Ablösesumme von rund 24 Millionen Euro verlangen. Dembele, dessen Vertrag am Ende der Saison ausläuft, wurde von Barca aufgefordert, sich einen neuen Verein zu suchen.
Im Gegenzug könnte Juan Bernat von Paris nach Barcelona wechseln. Das berichtet die Mundo Deportivo.
Zuletzt wurde auch Juventus Turin mit Aubameyang in Verbindung gebracht. Der Torjäger wäre nach Ferran Torres (Manchester City) und den beiden Rückkehrern Dani Alves (vereinslos) und Adama Traore (Wolverhampton Wanderers) der vierte Winterneuzugang Barcelonas.