Gerard Pique befindet sich mit seinem Klub FC Barcelona angeblich in fortgeschrittenen Verhandlungen wegen einer Gehaltsreduzierung. Das berichtet die spanische Sportzeitung Mundo Deportivo. Demnach haben sich Pique und sein Berater in der vergangenen Woche mit den Barca-Verantwortlichen in einem Restaurant zu Gesprächen getroffen.
Die Verhandlungen haben dem Bericht zufolge zu großen Fortschritten geführt, sodass mit einer baldigen Einigung zu rechnen ist. Pique hatte seinen Vertrag im Oktober 2020 verlängert, damals gab der Klub die Ausdehnung der Zusammenarbeit zusammen mit den Verlängerungen von Marc-Andre ter Stegen, Frenkie de Jong und Clement Lenglet bekannt.
Barcelona kann aktuell die Neuverpflichtungen nicht spielen lassen
Barcelona steht unter großem Druck, die Gehaltskosten für den Kader zu reduzieren. Aufgrund der Vorgaben der spanischen Liga sind die Katalanen aktuell nicht in der Lage, ihre Sommer-Neuzugänge zu registrieren, sodass den Neuverpflichtungen am ersten Spieltag ein Platz auf der Tribüne droht.
Barca holte in den vergangenen Wochen Robert Lewandowski (Bayern München), Raphinha (Leeds) und Jules Kounde (Sevilla) für insgesamt 158 Millionen Euro. Dazu kamen noch die ablösefreien Franck Kessie (zuvor Milan) und Andreas Christensen (zuvor Chelsea).