"Wenn man nicht mehr der Spieler ist, den die Leute im Kopf haben - genau das will ich eben nicht, dass das bei mir passiert", sagte Kroos: "Deswegen habe ich etwas länger gewartet mit meiner Entscheidung, habe dann aber einfach das Gefühl gehabt, dass diese Saison genauso gut gelaufen ist wie die letzten neun Saisons in Madrid."
Grundlage seiner Entscheidung seien zwei Faktoren: "ich bin noch gut genug" und "es macht noch Spaß": "Wenn eine der beiden Komponenten wegfällt, dann war es das."
Was auf seine aktive Karriere nicht folgen wird, stellte der Weltmeister von 2014 auch klar: "Trainer von Profis oder Herrenmannschaften ist keine Option für mich." Neben dem Fußball ist Kroos auch als Investor tätig, außerdem moderiert er mit seinem Bruder Felix den bekannten Podcast "Einfach mal Luppen".