Er solle daran denken, wenn er nachts unterwegs ist, dass er nie allein in der Stadt ist, hieß es in einer Botschaft an den Stürmer.
Polizeisprecher Christian Schulze sagte zu derartigen Äußerungen gegenüber der Leipziger Volkszeitung: "Den zu den Ereignissen vom vergangenen Sonntag ermittelnden Kollegen sind sie bekannt."Es müsse geprüft werden, ob es sich aus juristischer Sicht um Bedrohungen oder Beleidigungen handelt.
Frahn hatte ein strengeres Vorgehen gegen die Krawallmacher gefordert und war so in den Fokus geraten. Bei den Übergriffen waren auch Angehörige von mindestens einem RB-Akteur betroffen gewesen.
Der Kader von RB Leipzig im Überblick