Rau: "Erhielt bei Bayern eine Morddrohung"

Von Tickerer: Alexander Fischer
Tobias Rau war zwischen 2003 und 2005 für Bayern München aktiv
© Getty
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14.37 Uhr: Werder Bremen hofft vor dem Verfolgerduell am Samstag gegen Schalke 04 auf ein Comeback seines zuletzt verletzten Stürmerstars Claudio Pizarro. "Alle Dinge, die er bisher gemacht hat, lassen sich gut an. Wir müssen jetzt abklären, wie es sich im Spiel verhält, und ein Zeichen bekommen, dass er im Wettkampf wieder mitmachen kann", sagte Werder-Trainer Thomas Schaaf, dessen Sorgenkind am Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining einstieg.

14.24 Uhr: Nebenbei: In der diesjährigen Champions League überwintern lediglich 6 von 18 Mannschaften, die in ihrer Heimat Landesmeister wurden. Wolfsburg gehört nicht dazu...

14.17 Uhr: Der Hamburger SV hat Mittelfeldspieler Tomas Rincon bis zum 30. Juni 2014 fest verpflichtet. Der 21-Jährige war im vergangenen Winter von Deportivo San Cristobal auf Leihbasis zu den Hanseaten gewechselt. Der Leihvertrag wäre am 31. Dezember ausgelaufen. Der HSV hatte dabei eine Option, Rincon für 1,5 Millionen Euro weiter zu verpflichten. Über die Höhe der nun fälligen Ablöse und weitere Vertragsdetails machte der Klub keine Angaben.

14.04 Uhr: Der Einsatz des Nationalspielers Arne Friedrich beim Bundesliga-Schlusslicht Hertha BSC Berlin gegen Spitzenreiter Bayer Leverkusen am Freitag ist weiterhin fraglich. "Die Schmerzen in seiner Leiste haben zwar nachgelassen, ich bin aber noch immer skeptisch", sagte Trainer Friedhelm Funkel am Donnerstag.

13.51 Uhr: Sex-Skandal bei Fenerbahce? Fener-Coach Christoph Daum reagierte am Donnerstag mit Fassungslosigkeit, nachdem er vier seiner Profis (Fabio Bilica, Colin Kazim-Richards, Wederson, Santos) in Eigenregie überführt hatte. "Es stimmt leider alles. Ich bin schockiert. Ich hätte es mir in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass Fener-Profis so was tun. Aber die Sex-Orgien hat es wirklich gegeben", sagte Daum "Bild". mehr

13.37 Uhr: Trotz des 4:1-Erfolgs von Bayern München bei Juventus Turin ist Italien in der Fünf-Jahres-Wertung der UEFA wieder an Deutschland vorbeigezogen. Die Italiener profitieren davon, dass sie in AC und Inter Mailand sowie dem AC Florenz drei Vereine in das Achtelfinale der Champions League gebracht haben. Deutschland ist aufgrund des Ausscheidens von Meister VfL Wolfsburg nur mit zwei Klubs (Bayern und dem VfB Stuttgart) in der K.o.-Runde vertreten.

13.22 Uhr: Wie der "Kicker" berichtet, steht Lars Stindl vom Karlsruher SC vor einem Wechsel zu Hannover 96. "Das Interesse ist da", sagte Martin Kind, Klubboss der Niedersachsen. Der Mittelfeldspieler bestritt bisher 23 Spiele in der Bundesliga (vier Tore).

13.09 Uhr: Jens Lehmann über seinen Wunschgegner in Achtelfinale der Champions League: "Ich würde gerne gegen Arsenal spielen ... aber es muss ja nicht im Achtelfinale sein."

12.55 Uhr: UPDATELaut "Gazzetta dello Sport" drängt Luca Toni auf eine Vertragsauflösung bei den Bayern. Damit müsste Hauptinteressent Inter Mailand "nur" noch die rund 10 Millionen Euro Jahresgehalt (brutto) des Weltmeisters von 2006 stämmen. Neben Toni ist auch Goran Pandev von Lazio Rom als Eto'o-Ersatz (Afrika Cup) bei den Nerrazurri im Gespräch. Inter-Boss Moratti stellte jedoch klar: "Ich möchte eigentlich niemanden dazu holen und auf die Spieler bauen, die da sind."

12.42 Uhr: Pawljutschenko an die Anfield Road? Der FC Liverpool möchte den erfolglosen Russen im Januar offenbar von Tottenham Hotspur loseisen und dafür den Niederländer Ryan Babel an die Hauptstädter abgeben. Reds-Coach Benitez glaubt, dass der Stürmer unter seiner Obhut wieder zu alter Stärke zurückfinden kann. Tottenham zahlte 2008 rund 15 Millionen Euro für den Russen und würde bei einem Tauschgeschäft vermutlich eine zusätzliche Ablöse verlangen.

12.30 Uhr: Bayer Leverkusen muss zum Auftakt des 16. Spieltages der Bundesliga bei Hertha BSC Berlin (Freitag, 20.15 Uhr im LIVE-TICKER und auf SKY) auf Manuel Friedrich verzichten. Der frühere Mainzer wird wegen anhaltender Wadenprobleme fehlen. "Er muss das jetzt auskurieren. Es macht keinen Sinn, wenn ein Spieler nur Lauftraining absolvieren kann", sagte Leverkusens Trainer Jupp Heynckes

12.16 Uhr: ...nach Angaben von Tonis Manager, Tullio Tinti, gibt es noch kein konkretes Angebot von Seiten italienischer Mannschaften für den Stürmer. "Es ist noch zu früh, um von Klubs wie AS Rom und Inter Mailand zu sprechen", meinte der Manager, der einen Verbleib Tonis in München jedoch ausschließt.

12.12 Uhr: ...Rummenigge sagte "Corriere dello Sport" außerdem: "Niemand kennt die Wahrheit. Ich kenne sie, aber kann nicht darüber sprechen".

12.01 Uhr: Bayern: Das Tischtuch zwischen Louis van Gaal und Luca Toni ist offenbar endgültig zerschnitten. "Mit Toni gibt es nichts mehr zu klären. Er hat gesagt, dass er gehen will, daher muss er sich eine andere Mannschaft suchen", sagte der "Corriere dello Sport". Auch Entschuldigungen des Italieners würden seiner Ansicht nach die Situation nicht ändern. "Es ist zu spät, er hätte früher daran denken sollen. Toni hat sich für ein bestimmtes Verhalten entschieden. Er hat unseren Erwartungen nicht entsprochen", erklärte der 58-Jährige.

Laut Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge ist Tonis Situation allerdings noch ganz offen. "Es ist noch nichts entschieden worden. Das ist eine Situation, in der noch alles geschehen kann. Ich schließe nicht aus, dass Toni gratis an einen Klub verliehen werden könnte. Wir haben uns Zeit genommen, um diese Situation zu überprüfen."

11.46 Uhr: Carl Zeiss Jena steckt weiterhin in großen finanziellen Schwierigkeiten. Wie der Verein mitteilte, sei die Liquidität bis zum Ende des Jahres zwar sichergestellt worden, für die folgenden sechs Monate klaffe aber noch eine gewaltige Lücke in Höhe von rund 950.000 Euro. Dieses Loch soll laut Vereinspräsident Hartmut Beyer binnen der nächsten fünf Wochen geschlossen werden. "Wir werden mit der gebotenen Besonnenheit alles daran setzen, bis Mitte Januar die prekäre Liquiditätssituation des Vereins nachhaltig zu entkrampfen und die Auflagen des DFB im Rahmen der Lizenzierung zu erfüllen", erklärte Beyer, der die Klubführung nach dem Rücktritt seines Vorgängers Peter Schreiber erst Ende November übernommen hatte.

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