"Ich verfalle nicht in Hysterie. Ich setzte mich hin und gucke, was sich bewegt und wie der Markt aussieht. Ich will gerne ins Ausland, Neuland erfahren", sagte der Angreifer im Interview mit der Onlinausgabe des Magazins "11 freunde".
Amanatidis zählt dabei auch Griechenland zum Ausland. "Ich habe in meinem bisherigen Leben nur in Deutschland gespielt. Griechenland ist also in fußballerischer Hinsicht Ausland", sagte er: "Das Problem im griechischen Fußball ist im Moment die Korruption. Es gibt aber auch noch andere Länder. Ich kann mir alles vorstellen, auch Übersee. Selbst Asien interessiert mich. Das werde ich jetzt ausloten." Nach dem Abstieg war Amanatidis bei der Eintracht nach insgesamt sechs Jahren ausgemustert worden.Ioannis Amanatidis im Steckbrief