"Die riesige Nachfrage, die wir bereits beim Ursprungsvolumen erfahren haben, zeigte, dass die Entscheidung, eine Anleihe auszugeben, absolut richtig war", sagte St. Paulis kaufmännischer Geschäftsführer Michael Meeske.
Die Vereins-Anleihe war am 10. November mit einem Volumen von sechs Millionen Euro gestartet und bereits vier Wochen später komplett gezeichnet worden. Der Klub entschied sich daraufhin, die Summe für die Anleger noch einmal zu erhöhen.
"Wir haben ein tolles Resultat erzielt und sind nun für die großen Projekte, die vor uns liegen, bestens aufgestellt", sagte Meeske. Die Gelder fließen in den Umbau des Millerntor-Stadions und des Trainingsgeländes.
Der FC St. Pauli im Steckbrief