"Der Klub hat zuletzt zu viele Trainer verschlissen, es muss endlich Ruhe reinkommen. Aber Dynamo ist eine Quatschbude. Es sitzen zu viele Leute in den Gremien, die zu viel nach außen tragen", sagte Geyer dem Fachmagazin kicker.
Geyer vermisst beim Fußball-Zweitligisten auch ein klares Bekenntnis zu Trainer Peter Pacult. "Als Klub musst du deinen Trainer stark machen und nicht demontieren", sagte der 68-Jährige, der zunächst als Spieler und später als Trainer für den achtmaligen DDR-Meister aktiv gewesen war. "Der Klub hat sich dafür entschieden, mit Pacult weiterzumachen. Also muss er sich zu ihm bekennen."
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Dass sein früherer Arbeitgeber nach der schwachen letzten Saison den Abstieg fürchten muss, glaubt Geyer trotzdem nicht: "Ich traue der Mannschaft trotz aller Probleme zu, dass sie ins Mittelfeld vorrückt." Im Mai hatte sich Dynamo erst in der Relegation gegen den Drittligisten VfL Osnabrück auf den letzten Drücker den Klassenerhalt gesichert.
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