Vorerst darf der BdS nicht behaupten, dass in den vergangenen zehn Jahren rund 100 Millionen Euro Steuergelder des Landes Rheinland-Pfalz illegal an den Klub geflossen seien. Die Entscheidung ist allerdings noch nicht rechtskräftig.
Nach Angaben des ehemaligen Bundesligisten hat sich der Steuerzahlerbund nach Erlass der einstweiligen Verfügung beim Verein gemeldet und um einen Dialog gebeten: "Der FCK wird auf diesen Dialog eingehen, vor allem auch im Hinblick auf die Prüfung möglicher Schadensersatzansprüche seitens des Vereins, der durch die veröffentlichten Meldungen des BdS nachweislichen Schaden erlitten hat."
Der FCK im Überblick