Als Tabellenvorletzter haben die Münchner schon sechs Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz.
Indes schloss Ismaik einen Verkauf seiner Anteile an den Sechzigern nicht mehr kategorisch aus. Allerdings müssten zwei Bedingungen erfüllt sein, sagte der Jordanier im Gespräch mit Münchner Medien: "Die Fans müssen mehrheitlich sagen, dass ich gehen soll. Und ich muss die vollständige Summe, die ich investiert habe, wieder zurück erhalten."
Seit Mai 2011 hat Ismaik 38,3 Millionen Euro in den Verein gepumpt. Manchmal sei er "deprimiert, wenn ich überlege, wieviel Geld ich schon investiert habe". Zuletzt hatte er eine Offerte in Höhe von 18 Millionen Euro erhalten, diese sei aber inakzeptabel gewesen. Zu diesem Preis seien die Löwen "nicht zu verkaufen", stellte Ismaik klar.
Der Geschäftsmann lehnt auch einen Umtausch seiner Darlehen in Genussscheine ab. Dies sei auch eine pädagogische Maßnahme. "Die dafür Verantwortlichen sollen für den Misserfolg selbst zahlen", sagte Ismaik.
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