Ausschlaggebend für die Entscheidung des KSC war laut Pressemitteilung, "dass Jens Todt das Angebot des Vereins für ein Gespräch, bei dem die Zusammenarbeit erörtert werden sollte, nicht angenommen und stattdessen das Ende seiner Tätigkeit zum 30. Juni 2017 erklärt hat".
Das "absehbare Ende der Zusammenarbeit und die zwischenzeitlich eingetretene, nicht zufriedenstellende sportliche Situation" hätten einer Weiterbeschäftigung entgegen gestanden.
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Todt arbeitete dreieinhalb Jahre für die Badener. Durch die sofortige Trennung ist der Weg zum HSV frei. Seit dem Scheitern der Verhandlungen mit Bochums Christian Hochstätter gilt Todt bei den Hamburgern als Anwärter auf den vakanten Posten, den zuletzt Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer in Personalunion ausgeübt hatte.
Jens Todt im Steckbrief