Ismaik hatte am Freitag eine Millionenzahlung verweigert und so den tiefen Fall des Vereins besiegelt. "Klar, er ist ein schwieriger Kerl - aber hat 70 Millionen gegeben. Außerdem will er noch mehr geben, trotz des Abstiegs", sagte Grosser. Den Absturz in den Amateurfußball nannte der 78-Jährige die "größte eingetretene Katastrophe", er fühle "Frust und Trauer."
Grosser bemängelte zudem, dass der Klub in den vergangenen Jahren nicht den Rat von ehemaligen Spielern gesucht habe. "Es wäre so einfach gewesen, das zu verhindern. Niemand ist auf die Idee gekommen, uns mal anzusprechen. Wir saßen jeden Spieltag mit gesammelter Fußball-Kompetenz fünf Meter neben dem Präsidium und haben uns immer angeboten. Wir hätten Ismaik sagen können, was wichtig ist. Und er hätte auf uns gehört", sagte er: "Alle handelnden Personen haben nur auf ihren eigenen Geldbeutel und nicht auf den Verein geschaut."
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