"Während meiner Zeit bei Borussia Dortmund wollte ich mich umbringen. Doch dann bekam ich ein Zeichen von Gott", erklärte der Südafrikaner gegenüber der Bild. Auslöser für seinen Entschluss seien in der Saison 2005/06 die schwierige sportliche Situation des BVB, sein schwerer Stand bei den Anhängern der Borussia und zusätzliche private Probleme wie ein Wohnungseinbruch gewesen. "Ich hatte in meinem Kopf bereits alles durchgeplant", sagte Buckley.
Schließlich habe er aber zu Gott gebeten und sich daran erinnert, "wie es war ohne Vater aufzuwachsen, was für Probleme ich in der Kindheit hatte. Eine Stimme sagte mir, dass ich damit nicht besser bin als mein Vater." Am darauffolgenden Tag sei er zur Geschäftsstelle des BVB gefahren, wo er die Vereinsverantwortlichen darum bat, den Verein verlassen zu dürfen.
Nach einjähriger Ausleihe zum FC Basel kehrte Buckley zur Saison 2007/08 nach Dortmund zurück und sammelte anschließend noch 34 Ligaeinsätze im schwarzgelben Trikot.