Es sollte aber "keine Lex Bundesliga geben. Das würde gesellschaftlich zu Kritik führen." Kind rechnet eingebettet in weitere Maßnahmen fest mit einer Wiederaufnahme der Spiele im Profibereich. Der Fußball sei "ein Signal in die Bevölkerung. Es geht wieder los. Es beginnt wieder etwas", sagte Hannovers Mehrheitsgesellschafter.
Ein Start am 2. Mai hätte zudem "den großen Vorteil, dass die Saison bis zum 30.6. zu Ende gespielt werden kann."
Das Schlechteste wäre laut Kind dagegen ein Saisonabbruch. "Denn dann ergäben sich unglaublich viele Rechtsfragen, die für sehr viel Unruhe sorgen würden. Und die finanziellen Probleme wären damit auch nicht gelöst", sagte der 75-Jährige. Die Entscheidung, den Spielbetrieb bis zum 30. April auszusetzen, sei "notwendig und richtig" gewesen.