Laut Greg Norman, Vorstand der LIV Golf Invitational Series, habe man Woods trotz eines "hohen neunstelligen Betrages" nicht von einer Teilnahme am Saudi-Turner überzeugen können.
Woods bleibt somit der PGA-Tour treu und wechselt nicht in die Saudi-Liga. Finanzielle Dinge hätten ohnehin nie eine Rolle gespielt. Es gebe genug Geld, hatte der 46-Jährige im Mai noch gesagt: "Aber es ist wie in jedem anderen Sport auch. Du musst da rausgehen und es verdienen. Es ist nicht von vornherein garantiert."
Kollege Phil Mickelson kündigte hingegen an, dass er einen Vertrag mit LIV Golf Investments abgeschlossen habe. Verschiedenen Medienberichten zufolge kassiere der US-Star lediglich für die Teilnahme über 180 Millionen Euro.
Aus deutscher Sicht nimmt auch Martin Kaymer am Turnier Teil, ebenso die ehemaligen Major-Sieger Sergio Garcia (Spanien), Louis Oosthuizen, Charl Schwartzel (beide Südafrika) und Dustin Johnson.