Verfolger bleiben HSV auf den Fersen

SID
Dominik Klein erzielte beim 39:29-Sieg des THW Kiel neun Treffer
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Das Verfolger-Trio bleibt dem HSV Hamburg in der Handball-Bundesliga auf den Fersen. Der Tabellenzweite Füchse Berlin (31:5) gewann am 18. Spieltag sein Heimspiel gegen den TSV Hannover-Burgdorf 36:28 (16:14) und verkürzte den Rückstand auf den Pokalsieger auf drei Punkte.

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Der HSV erkämpfte bereits am Samstag einen 30:25 (14:12)-Heimerfolg gegen Frisch Auf Göppingen. Für den HSV (34:2) war es 17. Sieg in Serie.

Auch Rekordmeister THW Kiel hat sich zum Auftakt der Rückrunde keine Blöße gegeben. Der stark ersatzgeschwächte Champions-League-Sieger kam bei der TSG Lu.-Friesenheim zu einem souveränen 39:29 (19:12) und bleibt als Tabellendritter mit 29:7 Punkten in Lauerstellung.

Die Rhein-Neckar Löwen (28:8) sind nach einem 36:30 (21:17) gegen HBW Balingen-Weilstetten weiter Tabellenvierter. Uwe Gensheimer war mit 14 Toren der überragende Mann der Löwen.

Flensburg fertigt Wetzlar ab

Im Kampf um die Europapokal-Plätze hat die SG Flensburg-Handewitt ein Ausrufezeichen gesetzt. Durch ein 42:22 (20:7) gegen die HSG Wetzlar konnte der Tabellensechste den Rückstand auf die fünftplatzierten Göppinger auf zwei Zähler verkürzen. Der VfL Gummersbach hat nach einer 23:28 (10:8)-Heimniederlage gegen den TBV Lemgo nun schon vier Punkte Rückstand auf Flensburg.

Im Tabellenkeller landete der DHC Rheinland (6:30) einen Befreiungsschlag und beim 25:24 (13:12) gegen die TuS N-Lübbecke zudem den ersten Heimerfolg der Saison.

Trotz des Sieges bleibt der DHC Schlusslicht und liegt zwei Punkte hinter der HSG Ahlen-Hamm (8:28), die beim TV Großwallstadt 24:26 (12:12) verlor. Der MT Melsungen (10:26) blieb beim 29:29 (15:12) gegen den SC Magdeburg auch im sechsten Spiel in Folge ungeschlagen und verbesserte sich auf Platz 14.

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