Weitere News und Artikel zum FC Bayern München:
FC Bayern, News: Nachholspiel gegen Union Berlin erst 2024?
Das nach dem Wintereinbruch in Süddeutschland abgesagte Bundesliga-Spiel des FC Bayern gegen Union Berlin wird aller Voraussicht nach erst im Januar nachgeholt. Einem früheren Termin steht neben den Wetterverhältnissen und dem Programm der Klubs auch die Spielordnung der Deutschen Fußball Liga (DFL) im Wege. Union-Sprecher Christian Arbeit bestätigte bei "radioeins" im rbb, dass eine kurzfristige Neuansetzung praktisch ausgeschlossen sei.
Die DFL hatte angekündigt, sich nach Rücksprache mit den übertragenden Sendern zu Wochenbeginn äußern zu wollen. Am Dienstag oder Mittwoch hätten beide Mannschaften Zeit, allerdings finden dann die Achtelfinals im DFB-Pokal statt. Eine parallel angesetzte Bundesliga-Partie verbietet sich dadurch.
"Ausgefallene und abgebrochene Meisterschaftsspiele müssen grundsätzlich spätestens am folgenden spielfreien Dienstag oder Mittwoch angesetzt werden", heißt es in der Spielordnung zwar, aber auch: "Der DFL e.V. bestimmt einen anderen zeitnahen Nachholtermin, wenn an dem darauffolgenden Dienstag oder Mittwoch übergeordneter Spielbetrieb stattfindet." Dies gilt unter anderem auch für Pokalspiele.
Ansonsten ist der Terminkalender beider Klubs bis Weihnachten voll. In der zweiten Dezember-Woche stehen die abschließenden Gruppenspiele in der Champions League auf dem Programm. Die Bayern treten am 12. Dezember bei Manchester United, Union am selben Tag gegen Real Madrid an. Eine Woche darauf wird der 16. Spieltag der Bundesliga ausgetragen mit der Partie der Münchner in Wolfsburg und dem Heimspiel der Berliner gegen den 1. FC Köln (beide 20.12.).
Die Winterpause endet mit dem 17. Spieltag im Januar. Die Bayern treffen am 12. auf Hoffenheim, Union spielt tags darauf in Freiburg. Erster möglicher Nachholtermin wäre demnach Dienstag, der 16. Januar. Dieser Termin ist wahrscheinlich, weil Union bereits freitags wieder in Mainz antreten muss.
FC Bayern Transfer: Manchester City wollte beim FCB zuschlagen, Veto von Pep Guardiola
Marti Perarnau, Biograph von Pep Guardiola, hat verraten, dass der Trainer von Manchester City Spieler seiner beiden Ex-Klubs als Coach, Barcelona und Bayern München, normalerweise nicht verpflichten will.
"City hatte eine Liste von Bayern-Spielern, die man gerne holen wollte. Aber Pep bat Txiki (Begiristain, Sportdirektor bei City, d. Red.), niemanden von ihnen zu verpflichten. Und es standen viele Spieler auf der Liste, beinahe alle außer dem Torwart", erzählte Perarnau der AS.
Guardiola arbeitete von 2013 bis 2016 erfolgreich bei den Bayern, anschließend wechselte er nach Manchester und führte die Citizens auch ohne Verstärkungen aus seinen ehemaligen Vereinen in der vergangenen Saison zum Triple-Gewinn.
FC Bayern, Gerücht: Harry Kane findet Haus in München - FCB-Legende wohnte auch dort
Bayern-Stürmer Harry Kane hat wohl ein festes Zuhause für seine Zeit in München gefunden. Laut des Bild-Podcasts "Bayern Insider" soll der Engländer noch vor Weihnachten mit seiner Familie eine Villa in einem südlichen Vorort der bayrischen Landeshauptstadt beziehen.
Bis dato wohnte Kane, der im Sommer von Tottenham zu den Bayern gewechselt war, in einem Nobel-Hotel in der Münchener Innenstadt.
In der Villa, die der englische Nationalspieler nun wohl künftig bewohnen wird, hatte zuvor unter anderem auch der frühere Bayern-Verteidiger Lucas Hernández gelebt. Der Franzose verließ den FCB bekanntlich im Sommer in Richtung Paris Saint-Germain.
Kane wird mit seiner Ehefrau und seinen vier Kindern in die Villa einziehen. Diese bietet einiges an Luxus, zum Beispiel einen Whirlpool, einen Spa-Bereich und eine riesige Terrasse. Sie liegt zudem direkt an der Isar, mit dem Auto benötigt Kane rund 25 Minuten zu Bayerns Trainingszentrum an der Säbener Straße.
Übrigens wohnte einst auch schon Bayern-Legende Mehmet Scholl (von 1992 bis 2007 beim FCB) in Kanes neuer Villa.
FC Bayern, News: Ansage bei Müller und Neuer - Schweini-Comeback ein Thema?
Herbert Hainer hat angedeutet, dass eine Rückkehr von Bastian Schweinsteiger zum FC Bayern ein Thema sein könnte. Außerdem äußerte sich der Präsident der Münchner zu Thomas Müller und Manuel Neuer.
"Ich würde mir wünschen, dass solche Ikonen wie Müller oder auch ein Bastian Schweinsteiger in der Zukunft beim FC Bayern wieder mitarbeiten", sagte Hainer der Bild.
Und der 69-Jährige weiter: "Wenn ein Spieler wie Müller so lange Fußball spielt, dann braucht er nach dem Ende seiner Profikarriere meistens ein bisschen Abstand, um über seine Zukunft nachzudenken. Ich glaube, das ist auch die Findungsphase, die Schweinsteiger gerade noch durchmacht."
Schweinsteiger spielte von 1998 bis 2015 für Bayern, ehe der Weltmeister von 2014 weiter zu Manchester United zog und anschließend seine Karriere bei Chicago Fire beendete.
Müllers Vertrag läuft am Saisonende aus. Der 34-Jährige hat bereits mehrfach durchblicken lassen, dass er seine Laufbahn noch nicht beenden möchte.
"Thomas Müller ist eine absolute Ikone, ein absolut verdienter Spieler", meinte Hainer: "Wir alle wünschen uns, dass er seine Karriere bei Bayern auch beendet. Wir führen Gespräche mit ihm, ich bin da auch zuversichtlich und wünsche mir ganz fest, dass der Thomas bei uns bleibt."
Müller wisse genau, was er am FC Bayern hat, so der Präsident weiter: "Und auch wir wissen, was wir an ihm haben. Wie ich schon gesagt habe, wünsche ich mir, dass er noch lange bei uns bleibt, dass er seine Karriere bei uns beendet."
Auch das Arbeitspapier von Manuel Neuer wäre im Sommer 2024 ausgelaufen. Der Kontrakt mit dem Torhüter wurde aber bereits in der vergangenen Woche um ein Jahr verlängert.
"Zunächst einmal muss ich sagen, dass wir sehr happy sind, dass Manu wieder zurück ist nach der langen Verletzung. Und wie man sieht, ist er auf dem besten Weg, wieder der alte Neuer zu werden, und damit der weltbeste Torwart und auch die klare Nummer 1 in der Nationalmannschaft", so Hainer.
FC Bayern, News: Besuche der Stars bei den FCB-Fanclubs fallen aus
Nicht nur das Duell mit den Eisernen fiel dem Schneechaos in München zum Opfer, auch die für Sonntag geplanten traditionellen Fanclubbesuche der Spieler und Verantwortlichen sagte der FC Bayern aus Sicherheitsgründen ab.
Bayerns Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen teilte mit: "Vor dem Hintergrund des Schneechaos und des Aufrufs der Polizei, die Häuser nicht zu verlassen, haben wir entschieden, die für diesen Sonntag geplanten traditionellen Fanclubesuche zu verschieben. Den neuen Termin werden wir schnellstmöglich bekannt geben. Einige Fanclubs haben uns auch parallel bereits kontaktiert und ihrerseits um Verlegung gebeten."
FC Bayern München: Die nächsten Spiele des FCB
Datum | Wettbewerb | Gegner |
09. Dezember, 15.30 Uhr | Bundesliga | Eintracht Frankfurt (A) |
12. Dezember, 21 Uhr | Champions League | Manchester United (A) |
17. Dezember, 19.30 Uhr | Bundesliga | VfB Stuttgart (H) |