Benjamin Pavard
Nach kicker-Informationen steht der Bayern-Verteidiger im Kontakt mit dem FC Barcelona. Offenbar möchten die Katalanen den Franzosen gerne unter Vertrag nehmen und haben deshalb Gespräche über eine Zusammenarbeit eröffnet.
Pavards Vertrag beim FC Bayern ist noch bis 2024 datiert, zuletzt ließ er jedoch durchblicken, dass er sein Arbeitspapier beim deutschen Rekordmeister nicht verlängern wolle. Für die Bayern wäre der kommende Sommer deshalb eine der letzten Chancen auf eine Ablösesumme für den 26-Jährigen.
Eden Hazard
Al-Nassr FC, der neue Klub von Cristiano Ronaldo, denkt offenbar auch über eine Verpflichtung von Real Madrids Offensivspieler Eden Hazard nach. Das berichtet Football Mercato.
Demnach will der Erstligist aus Saudi-Arabien im Sommer probieren, Hazard zu holen. Der 31-jährige Belgier hat bei Real noch Vertrag bis 2024, wurde in Madrid seit seiner Ankunft 2019 bisher aber nie glücklich.
Konrad Laimer
RB-Geschäftsführer Max Eberl würde den Mittelfeldspieler gerne in Leipzig halten. "Es sind viele Dinge weit fortgeschritten und es wird irgendwann eine Richtung geben, das ist uns klar", sagte der 49-Jährige im Interview mit Sky. "Ich versuche, ihn emotional zu packen. Wenn es nicht klappt, dann ist es so", gibt sich Eberl kämpferisch.
Der Vertrag des 25-Jährigen läuft am Ende der Saison aus und der FC Bayern München gilt als heißester Kandidat auf eine Verpflichtung. Zuletzt hieß es sogar, dass der Deal bereits im Januar verkündet werden könne. Kann Eberl den Wechsel verhindern?
Florian Wirtz
Florian Wirtz denkt auch im Fall eines Verpassens der internationalen Plätze nicht an einen schnellen Abgang bei Bayer 04 Leverkusen. "Bis zur EM 2024 ist Florian bei Bayer noch bestens aufgehoben", sagte sein Vater und Berater Hans J. Wirtz dem kicker.
"Natürlich möchte jeder junge Spieler mit den Besten zusammenspielen, aber er kann in Leverkusen noch viele Dinge lernen, die er bei einem Sammelsurium etablierter Stars nicht so lernen kann", betonte sein Vater. Wirtz besitzt in Leverkusen noch einen Vertrag bis 2027.
Jordi Alba
Juventus Turin hat laut der spanischen Sport erneut beim FC Barcelona wegen eines Transfers des 33-Jährigen angefragt. Demnach sei der italienische Klub bereit, Alba ein extrem hohes Gehalt zu zahlen. Einzige Bedingung: Barcelona lässt den Linksverteidiger ablösefrei oder auf Leihbasis ziehen.
Juve benötigt dringend einen Linksverteidiger - und Barça hat genug davon. Neben Alba stehen auch Marcos Alonso und Alejandro Balde bei den Katalanen unter Vertrag. Das Problem: Alba selbst möchte Barcelona eigentlich nicht verlassen.
Andrey Santos
Der 18-jährige Mittelfeldspieler wechselt zum FC Chelsea. Das gab sein bisheriger Klub, der brasilianische Erstliga-Aufsteiger Vasco da Gama, am Freitag bekannt.
Santos' Wechsel nach England hatte sich in den vergangenen Wochen bereits abgezeichnet, neben Chelsea sollen auch Manchester City und Newcastle United interessiert gewesen sein. Laut Globo Esporte überweisen die Blues bis zu 40 Millionen Euro an Vasco da Gama.
Eine Bestätigung des Transfers seitens Chelsea steht übrigens noch aus.
Josko Gvardiol
Die Gerüchte um den Verteidiger von RB Leipzig reißen nicht ab! Wie die Bild berichtet, soll neben dem FC Chelsea nun auch Tottenham Hotspur in den Poker um Gvardiol eingestiegen sein.
Chelsea war schon im Sommer mit einem hochdotierten Angebot bei den Sachsen abgeblitzt. Dem Bericht zufolge haben die Blues nun einen neuen Vorstoß gewagt. Dabei soll Ex-Lepziger Christopher Vivell, der zuletzt das Amt des Technischen Direktors in London übernahm, eine große Rolle spielen.
Als Ablöse wären wohl mindestens 100 Millionen Euro fällig. Angeblich besitzt Gvardiol für 2024 eine Ausstiegsklausel in Höhe von 112 Millionen Euro. Chelsea kann diese Summe wohl stemmen, die Spurs müssten wohl erst Geld einnehmen. Beispielsweise könnten durch einen Verkauf von Harry Kane, der auch beim FC Bayern immer wieder im Gespräch ist, 80 bis 100 Millionen Euro in die Kassen fließen.
Axel Disasi
Der FC Bayern hat nach der Verpflichtung von Daley Blind offenbar den nächsten Verteidiger auf dem Zettel. Nach Informationen von RMC wollen die Münchner im kommenden Sommer einen Transfer anpeilen. Dem Bericht zufolge erkundigt sich der FCB seit Wochen nach dem Franzosen. Vielleicht ja, als möglicher Ersatz für den abwanderungswilligen Benjamin Pavard. Als mögliche Ablösesumme stehen wohl 50 Millionen Euro im Raum.
Das Arbeitspapier des 24-Jährigen bei den Monegassen läuft noch bis 2025. Disasi gehört zum Stammpersonal und kommt in der laufenden Saison auf 17 Spiele. Konkurrenz bekommen die Bayern offenbar aus der Premier League: Auch Manchester United soll Interesse haben.
Nico Schulz
Der BVB ist immer noch auf der Suche nach einem Abnehmer für den aussortierten Linksverteidiger. Die Zahl der Interessenten ist nun aber wohl noch einmal geschrumpft. Die Bild-Zeitung will erfahren haben, dass Lazio Rom einen anderen Spieler für die linke Seite im Auge hat. Zuvor galt der Serie-A-Klub als heißer Kandidat auf eine Verpflichtung.
Damit bemühen sich laut dem Boulevardblatt nur noch zwei nicht genannte Klubs um Schulz. Allerdings ist eine Leihe wohl am wahrscheinlichsten.
In Dortmund spielt Schulz hingegen keine Rolle mehr, obwohl er mit ins Trainingslager fliegen darf. Der Vertrag des 29-Jährigen endet 2024 und die Borussen wollen die fünf Millionen Euro an Jahresgehalt gerne einsparen. Zumindest einen Teil, denn die Schwarz-Gelben würden als Entgegenkommen Teile des Gehalts übernehmen.
Tim Iroegbunam
Mit Jude Bellingham wird der BVB hingegen wohl einen Star verlieren. Als möglichen Ersatz hat man wohl das Talent von Aston Villa ausgemacht. Laut dem englischen Sportnetzwerk TEAMtalk ist man in Dortmund an dem 19-Jährigen interessiert. Einfach wird eine Verpflichtung allerdings nicht. Der Lions-Trainer Steven Gerrard gilt als großer Fan des zentralen Mittelfeldspielers. Außerdem hat wohl auch Juventus die Fühler nach Iroegbunam ausgestreckt.
Aktuell ist der Engländer an die Queens Park Rangers ausgeliehen und dort mit 17 Einsätzen ein Stammspieler. Bei Aston Villa besitzt er noch einen Vertrag bis 2027.
Jude Bellingham
Die Interessenliste für den BVB-Star ist lang. Steigt ein spanisches Schwergewicht nun aus? Zumindest ist Real Madrid wohl nicht bereit, jeden Preis für den defensiven Mittelfeldspieler zu zahlen. Laut Marca soll ein potenzielles Gesamtpaket für Bellingham die Marke von 110 Millionen Euro nicht überschreiten.
Demnach will Madrid auch im Falle einer Bellingham-Verpflichtung strikt an seinem Gehaltsniveau, das besagt, das kein Spieler mehr als zwölf Millionen Euro pro Saison verdient, festhalten. Zudem müsste der 19-Jährige dafür festgelegte Individual- und Teamziele erreichen.
Damit will man sich in der spanischen Hauptstadt bei ausbleibendem Erfolg absichern. Dem Vernehmen nach will Real den Deal noch im Winter fix machen, damit kein anderer Verein dazwischenfunken kann. Schließlich sollen mit dem FC Liverpool und Manchester City noch weitere Hochkaräter heiß auf den Engländer sein.
Pierre Kunde
Der VfL Bochum hat bis Saisonende Pierre Kunde vom griechischen Erstligisten Olympiakos Piräus ausgeliehen. Die Leihe des 27-jährigen Kameruners, der mit Olympiakos im vergangenen Jahr griechischer Meister wurde, beinhaltet eine Kaufoption. "Dass er die Bundesliga kennt und mit Mainz auch schon den Kampf um den Klassenerhalt erfolgreich bestritten hat, sind neben seiner internationalen Erfahrung weitere Pluspunkte", sagte VfL-Geschäftsführer Patrick Fabian.
Kunde lief bereits von 2018 bis 2021 im deutschen Oberhaus auf. Für den FSV Mainz 05 erzielte der Mittelfeldspieler vier Treffer in 68 Bundesligaspielen. Für sein Heimatland kommt er bislang auf 35 Einsätze (ein Tor).
Deyovaisio Zeefuik
Die Hertha hat bekanntgegeben, dass der Rechtsverteidiger vor einem Wechsel zu Hellas Verona in die Serie A steht. Der 24-Jährige wird demnach noch einen Medizincheck absolvieren und an die Italiener verliehen.
Der Niederländer konnte sich seit seinem Wechsel vom FC Groningen nach Berlin nie so richtig bei der alten Dame durchsetzen. Nach 35 Einsätzen für die Hertha soll es dann wohl in Italien klappen.
Michael Keane
Der FC Southampton hat bei der Suche nach einem neuen Innenverteidiger offenbar vor, bei der Konkurrenz zu wildern. The Athletic berichtet, dass die Saints Keane gerne vom FC Everton ausleihen würden. Gespräche haben demnach aber noch nicht stattgefunden, Everton würde wohl auch nur ungern an einen direkten Konkurrenten verleihen. Ein Verkauf wäre allerdings für die Toffees denkbar.
Southampton benötigt dringend etwas Unterstützung im Abstiegskampf. Schließlich ist man auf dem letzten Platz der Premier League. Ob der 29-jährige Keane, der beim 18. Platz kaum eine Rolle spielt die richtige Lösung wäre, bleibt abzuwarten.
Hamari Traoré
Die AS Rom hat offenbar den Kapitän von Stade Rennes im Visier. Foot Mercato berichtet, dass der Klub von Trainer José Mourinho einen erfahrenen rechten Verteidiger sucht. Da könnte der 30-Jährige die Lösung sein. Schließlich endet der Vertrag von Traoré im Sommer.
Odysseas Vlachodimos
Der FC Bayern München ist ja auf der Suche nach einem Ersatz für den verletzten Manuel Neuer. Mit Vlachodimos ist wohl ein Kandidat vom Tisch. Der Torwart denkt nicht an einen Abschied bei Benfica Lissabon. Auf entsprechende Nachfrage der tz wiegelte er ab. "Der FC Bayern ist ein Riesen-Klub. Wenn man mit so einem Verein in Verbindung gebracht wird, ehrt das einen und spiegelt so ein bisschen meine Leistungen in den vergangenen Jahren wider. Das ist aber alles Spekulation. Ich befasse mich nicht damit und konzentriere mich auf das Hier und Jetzt", so Vlachodimos.
Wahrscheinlicher ist wohl eine Verlängerung bei den Portugiesen. "Wir sind in Gesprächen, ja. Alles andere wird sich zeigen", so der griechische Nationalspieler. Sein Arbeitspapier endet 2024. "Ich fühle mich wohl im Verein. Und trotzdem ist das noch weit weg. Fußball ist ein Tagesgeschäft, man weiß oft nicht, was morgen ist", erklärte Vlachodimos.
Bright Arrey-Mbi
Der 19-Jährige ist derzeit vom FC Bayern an Hannover 96 ausgeliehen. Doch ob der Verteidiger auch länger bei den Niedersachsen bleiben wird ist offen. "Ich fühle mich wohl hier. Alles andere ist am Ende nicht meine Entscheidung. Ich will mich in der Rückrunde beweisen", sagte er in einem Interview dem kicker. Hannover besitzt eine Kaufoption über 500.000 Euro. Allerdings ist noch unklar, ob diese gezogen wird.
Mitchell Weiser
Lange ist die Festverpflichtung des Ex-Leverkuseners bei Werder Bremen noch nicht her. Schon will man an der Weser offenbar Nägel mit Köpfen machen und Weiser langfristig binden. "Ich weiß, dass schon gesprochen wurde, aber noch gibt es nichts Konkretes", wird der Rechtsaußen von der DeichStube zitiert. Allzu zähe Verhandlungen wird es wohl nicht geben. "Natürlich kann ich vorstellen, länger zu bleiben", erklärte der 28-Jährige weiter.
Stand jetzt würde der Vertrag des Stammspielers 2024 enden. Mit drei Toren und acht Vorlagen ist Weiser ein wichtiger Spieler bei Werder.
Mykhailo Mudryk
Der FC Chelsea ist offenbar zuversichtlich, Arsenal im Rennen um den Flügelstürmer ausstechen zu können. Das will zumindest The Guardian erfahren haben. Grund sollen demnach positive Gespräche mit Shakhtar Donezk sein.
Die Blues haben sich wohl diese Woche mit den Verantwortlichen getroffen und glauben, den Deal mit einer Offerte über rund 67 Millionen Euro Ablöse und rund 23 Millionen Euro Bonus gesichert zu haben. Eine offizielle Bestätigung gibt es allerdings nicht. Mehr über das Duell der beiden englischen Schwergewichte um den Ukraine-Star Mudryk könnt Ihr hier nachlesen.
Jack Butland
Manchester United hat sich die Dienste des Torhüters gesichert. Wie der Verein am Freitag bestätigte, kommt der 29-Jährige für ein halbes Jahr per Leihe von Ligakonkurrent Crystal Palace.
"Dies ist ein besonderer Klub und ich bin stolz, ihn repräsentieren zu dürfen", sagte der neunmalige englische Nationalspieler in einem United-Statement.
