Transfers, News und Gerüchte: Klub bestätigt Interesse an Lionel Messi

Von Marcus Blumberg
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Das Winter-Transferfenster ist geschlossen. Doch auch in der transferfreien Zeit ist die Gerüchteküche am Brodeln. Die Transfergerüchte des 24. Februar.

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Bukayo Saka

Sollten sich andere Klubs Hoffnungen auf eine Verpflichtung von Bukayo Saka gemacht haben, dürften diese bald im Keim erstickt werden. Die Gunners haben sich nach Informationen von SPOX und GOAL auf einen neuen Vertrag mit dem Flügelspieler verständigt.

Nachdem Sakas bisheriger Vertrag 2024 ausgelaufen wäre, geht der neue bis 2028 und wird ihm über elf Millionen Euro im Jahr einbringen. Der Nationalspieler Englands spielt bereits seit der Jugend für Arsenal und schaffte 2019 den Sprung in die erste Mannschaft, wo er in diesem Jahr mit neun Toren und acht Assists Topscorer seines Teams ist.

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Sergi Roberto

Wie die Sport berichtet, haben sich Sergi Roberto und der FC Barcelona auf einen neuen Vertrag geeinigt. Demnach wird der 31-Jährige am kommenden Dienstag seinen neuen Kontrakt unterschreiben, die Verkündung könnte also noch vor dem Clásico gegen Real Madrid am Donnerstag über die Bühne gehen.

Roberto unterschreibt dem Vernehmen nach für eine weitere Saison, es soll aber auch eine Option über ein zusätzliches Jahr in dem Arbeitspapier enthalten sein, die bei dem Erreichen bestimmter Ziele gezogen werden kann.

Der aktuelle Vertrag des Allrounders läuft im kommenden Sommer aus. Zuletzt verlängerte er im vergangenen Juni in Barcelona, bereits damals wurde ein möglicher ablösefreier Abgang diskutiert. Auch in dieser Saison kamen Gerüchte über einen Wechsel regelmäßig auf, Xavi verteidigte Roberto jedoch stets.

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Lionel Messi

Die Zukunft von Lionel Messi ist weiter offen. Sein Vertrag läuft im Sommer aus und eine Verlängerung bei PSG kam bis jetzt nicht zustande. Nun führt eine heiße Spur in die USA.

Schon seit längerer Zeit kursiert das Gerücht, dass Inter Miami an Messi - und übrigens auch dessen Ex-Teamkollegen Sergio Busquets - interessiert sein soll. Nun bestätigte Miamis Coach Phil Neville das Interesse ganz offen gegenüber The Times: "Wir sind an Messi und Busquets interessiert."

Weiter sagte Neville, dass die Klubbosse "die besten Spieler der Welt hierher holen" wollen. Und gerade Messi und Busquets "sind großartige Spieler, die das Spiel in der MLS verändern würden".

Marcelo, Real Madrid
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Marcelo

Der ehemalige brasilianische Nationalspieler Marcelo wechselt zu Fluminense. Am Freitagnachmittag verkündete der Traditionsklub den Transfer offiziell. Für Marcelo ist es die Rückkehr zu seinem Heimatverein. Da er vereinslos war, heuert er ablösefrei in Rio de Janeiro an.

Marcelo spielte bis vor wenigen Tagen noch für Olympiakos Piräus, überraschend trennten sich dann die Wege. Der noch bis zum Saisonende gültige Vertrag des 34-Jährigen beim Rekordmeister Griechenlands wurde nach nur fünf Monaten aufgelöst.

Griechische Medien berichteten davon, Marcelo habe lukrative Offerten aus dem Ausland vorliegen. Laut UOL Esporte zeigte vor allem Cristiano Ronaldos Klub Al-Nassr Interesse an dem Linksverteidiger.

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Mahmoud Dahoud

Seit Wochenbeginn steht fest, dass der Nationalspieler den BVB im Sommer verlassen wird. Wohin die Reise geht, ist offen. Doch Interessenten scheint es zuhauf zu geben.

Laut Calciomercato sollen gleich zwei Serie-A-Klubs am früheren Gladbacher dran sein: AC Milan und Napoli. Zudem sollen sich die Foxes von Leicester City Hoffnung auf eine Verpflichtung Dahouds machen.

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Jude Bellingham

Borussia Dortmund möchte offenbar nach dem Rückspiel im Achtelfinale der Champions League gegen Chelsea Klarheit in Sachen Jude Bellingham haben. Das berichten die Ruhr Nachrichten.

Allgemein wird ein Wechsel des England-Juwels erwartet, die Richtung ist allerdings noch offen. Real Madrid werden weiterhin sehr gute Karten im Werben um den 19-Jährigen nachgesagt. Und zwar schon deshalb, weil Real Madrid gerade in der Champions League eine Klasse für sich ist.

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Raphinha

Arsenal war im Winter offenbar stark an Raphinha interessiert und soll laut Sport sogar ein Angebot in Höhe von 70 Millionen Euro abgegeben haben. Der FC Barcelona lehnte jedoch ab und plant auch zukünftig mit dem Brasilianer.

Besagtes Angebot kam demnach kurz nachdem Arsenal auch im Werben um Mykhailo Mudryk gescheitert war, der stattdessen zu Chelsea gewechselt ist. Die Gunners begnügten sich dann mit Leandro Trossard, der allerdings nur etwas mehr als 30 Millionen Euro gekostet hat.

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Kim Min-Jae

Manchester United hat seine Fühler offenbar nach Italien ausgestreckt und ist auf Verteidiger Kim Min-Jae von Napoli aufmerksam geworden. Das berichtet der Corriere dello Sport. Demnach verfügt der Koreaner über eine Ausstiegsklausel in Höhe von umgerechnet fast 48 Millionen Euro.

Besagte Klausel soll in einem Zeitraum von 15 Tagen im nächsten Transferfenster im Sommer greifen.

Kim kam erst im Sommer von Fenerbahce nach Neapel und machte bislang 22 von 23 möglichen Spielen in der Serie A. Er erzielte sogar zwei Tore und gab einen Assist und sah als Innenverteidiger nur vier Gelbe Karten.

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Samuel Umtiti

Samuel Umtiti spielt derzeit auf Leihbasis für US Lecce und der FC Barcelona ist bemüht, den Franzosen permanent abzugeben. Und anscheinend gibt es einen aussichtsreichen Abnehmer.

Wie Sport meldet, soll Milan am Abwehrspieler interessiert sein. Dem Bericht zufolge halten es die Rossoneri sogar für möglich, Umtiti im Sommer ohne Ablöse zu zahlen zu bekommen.

Sein Vertrag bei Barça - Leihende Sommer 2023 - läuft noch bis 2026, doch aufgrund der finanziellen Probleme Barças dürfte es für die Katalanen nicht unattraktiv sein, das Gehalt des Franzosen einsparen zu können.

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Takefusa Kubo

Kehrt Takefusa Kubo zu seinen Anfängen zurück? Bevor er über den Umweg Tokio zu Real Madrid kam, wurde er in der Akademie von Barcelona ausgebildet.

Mittlerweile spielt er für Real Sociedad, doch laut AS ist Barcelona nun wieder am Japaner interessiert. Ob das mit den derzeitigen Problemen der Katalanen vereinbar ist, steht jedoch auf einem anderen Papier.

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Stefan Reisinger

Der bisherige Co-Trainer Stefan Reisinger gilt mittlerweile als Favorit auf den Trainerposten bei 1860 München in der 3. Liga. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend.

Bislang hatte Sportchef Günther Gorenzel auf Interimsbasis für den entlassenen Michael Köllner übernommen mit Reisinger weiterhin als Co-Trainer. Doch in drei Spielen gelang den Löwen kein Sieg.

Zuletzt galt Achim Beierlorzer als Kandidat, doch laut Bild sei der frühere Mainz-Trainer, der zuletzt bis Dezember 2021 erst als Co-, dann als Interimscoach für RB Leipzig tätig war, am Ende doch zu teuer für den TSV.

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Rubén Sellés

Schlusslicht FC Southampton setzt in der Premier League bis zum Saisonende auf Rubén Sellés als Teammanager. Der Spanier war zuletzt nach der Entlassung von Nathan Jones als Interimstrainer engagiert worden und soll nun den Sturz aus der ersten englischen Liga in die Championship verhindern.

Den Saints fehlen drei Punkte zum rettenden Ufer.

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Kevin Großkreutz

Der frühere BVB-Star Kevin Großkreutz lässt bekanntlich seine Karriere bei Amateurklub TuS Bövinghausen ausklingen. Doch den sportlichen Erfolg seines Engagements hat der 34-Jährige so wohl nicht einkalkuliert. Dass sein Klub nach dem letztjährigen Aufstieg in die Oberliga nun als Tabellenzweiter sogar am Durchmarsch Richtung Regionalliga kratzt, durchkreuzt auch Großkreutz' Zukunftspläne.

"Ich bin eigentlich nicht mehr bereit, in der Regionalliga zu spielen. Ich bin ja in den Amateurfußball gegangen, weil ich nicht mehr unter Profibedingungen spielen wollte und weil ich mehr Zeit mit meiner Familie verbringen will. In der Regionalliga wären es doch fast schon wieder Profibedingungen", sagte Großkreutz den Ruhr Nachrichten.

Er wisse daher nicht, ob er in der kommenden Spielzeit noch beim TuS Bövinghausen spielen werde, ergänzte der Weltmeister von 2014. "Ich spreche aktuell mit anderen Klubs. Das habe ich allen im Klub mitgeteilt. Ich wollte nicht, dass das jemand über Dritte erfährt. Ich will immer mit offenen Karten spielen", sagte Großkreutz.

Laut RN sollen Westfalenligist Wacker Obercastrop und Landesligist Kirchhörder SC interessiert sein. Laut Großkreutz gebe es auch Kontakt zu zwei anderen Vereinen. Weitermachen will der Ex-Dortmunder auf jeden Fall: "Ich habe keine großen Beschwerden. Mein Körper fühlt sich weiter gut an. Von der Landesliga bis zur Oberliga kann ich noch zwei Jahre spielen."

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