Transfers, News und Gerüchte vom 16. April: Zukunft von Toni Kroos offenbar geklärt

Von Marcus Blumberg
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Das Winter-Transferfenster ist geschlossen. Doch auch in der transferfreien Zeit ist die Gerüchteküche am Brodeln. Die Transfergerüchte vom 16. April.

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Toni Kroos

Toni Kroos bleibt offenbar ein weiteres Jahr bei Real Madrid. WIe die Marca berichtet, hat der 33-Jährige den Königlichen mitgeteilt, dass er seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr verlängern wolle. Und dies stößt demnach auf Gegenliebe.

Bereits im Vorjahr hatte Real Madrid eine Verlängerung bis 2024 angestrebt, damals jedoch blockte Kroos noch ab und wollte zunächst schauen, ob ihm sein Körper ein weiteres Jahr im Profifußball nach 15 Jahren im Geschäft erlaube.

Kroos spielt bereits seit 2014 für Real Madrid und gewann unter anderem viermal mit dem weißen Ballett die Champions League.

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Marcel Sabitzer

Eigentlich scheint nahezu alles klar beim Österreicher in Manchester. Der Spieler würde gerne im Old Trafford bleiben und die Red Devils würden die Münchner Leihgabe gerne halten - aber nicht um jeden Preis.

The Sun meldet, dass United der ausgelobte Preis des FC Bayern zu hoch sei. Dieser belaufe sich auf rund 22,5 Millionen Euro plus möglicher Boni in Höhe von mehr als fünf Millionen Euro.

Sollten die Münchner ihre Forderung auf eine nicht genannte Summe senken, wäre United jedoch bereit, Sabitzer zu halten. Dem Vernehmen nach wollen die Münchner den Ex-Leipziger möglichst im Sommer abgeben.

Sabitzer war erst 2021 als Wunschkandidat vom mittlerweile beurlaubten Trainer Julian Nagelsmann für 15 Millionen Euro an die Isar gewechselt. Der sportliche Durchbruch ist ihm dort aber nie gelungen.

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Ansgar Knauff

Der derzeit an Eintracht Frankfurt ausgeliehene Offensivspieler Ansgar Knauff wird entgegen anderer Pläne des BVB wohl doch nicht in den Ruhrpott zurückkehren. Das jedenfalls berichtet die Bild.

Dem Bericht zufolge soll es kürzlich ein Gespräch zwischen dem BVB und Knauff gegeben haben, bei dem der 21-Jährige nicht von einer Perspektive in Schwarz-Gelb überzeugt werden konnte. Sein Vertrag läuft noch bis 2024, seine Leihe in Frankfurt endet im Sommer.

Noch im Februar hatte BVB-Trainer Edin Terzic eine klare Meinung zu dieser Personalie geäußert: "Der klare Plan ist, dass er im Sommer zu uns zurückkehrt." Doch nun soll es laut dem Boulevardblatt nur noch um die Ablöse gehen, die Frankfurt für einen Verbleib des Flügelspielers zahlen muss. Die SGE soll bereit sein, fünf Millionen Euro zu zahlen, was dem BVB aber noch zu wenig sein soll.

Knauff war im Januar 2022 an den Main gewechselt und sorgte dann unter anderem in der K.o.-Phase der Europa League, die Frankfurt schließlich gewann, für Furore. In der laufenden Saison erzielte er ein Tor und zwei Assists in 20 Spielen in der Bundesliga.

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Wout Weghorst

Die Zukunft von Stürmer Wout Weghorst ist offen. Der Niederländer, der derzeit für Manchester United stürmt, ist nur bis Saisonende an die Red Devils ausgeliehen. Anschließend geht es Stand jetzt zum FC Burnley, der bereits als Aufsteiger in die Premier League feststeht, zurück. Doch das muss nicht so bleiben.

Wie The Sun meldet, könnte es für den 30-Jährigen auch ein zweites Mal nach Istanbul gehen. Besiktas, das Weghorst in der Hinrunde 2022/23 bereits ausgeliehen hatte, soll erneut an einer Verpflichtung des Stürmers dran sein.

Zahlen wurden nicht genannt, doch Weghorsts Vertrag in Burnley läuft noch bis 2025, eine ordentliche Ablöse scheint also möglich.

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Wilfried Zaha

Stürmerstar Wilfried Zaha wird Crystal Palace voraussichtlich im Sommer ablösefrei verlassen. Und Foot Mercato will wissen, dass der BVB Favorit auf eine Verpflichtung des Rekordspielers der Eagles (455 Spiele) sein soll.

Neben der Borussia soll auch der FC Bayern Interesse haben, ebenso Arsenal und die AS Monaco. Ende offen.

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