ALBA Berlins Geschäftsführer Marco Baldi hat das Interesse des deutschen Basketball-Meisters an einer Verpflichtung von Superstar Dirk Nowitzki bekräftigt.
"Es gibt eine gewisse Logik, dass man einen Dirk Nowitzki, der nicht nur über sein Bekenntnis zu seiner Heimat redet, sondern das auch lebt, und uns zusammenführen kann", sagte Baldi Morgenpost Online, dem Internetportal der Berliner Morgenpost.
Ohnehin glaubt er, dass schon bald Stars aus der Profiliga NBA nach Europa wechseln werden. "Ich glaube, dass in naher Zukunft ein europäischer Klub einen Transfercoup landen wird", sagte der Alba-Geschäftsführer.
Skepsis gegenüber Sterns Plänen
Die Pläne von NBA-Boss David Stern, in Kürze in Europa Spiele aus der amerikanischen Profiliga stattfinden zu lassen, sieht er skeptisch. "Hier in Europa ist seit Jahrzehnten etwas gewachsen, und die Fans warten nicht unbedingt darauf, dass endlich die NBA kommt."
Baldi verwies auf den gescheiterten Versuch der Football-Liga NFL, "und die ist noch einen Zacken vermögender als die NBA".
Die NFL Europa war im vergangenen Jahr nach Millionen-Investitionen der Mutterliga NFL eingestellt worden.
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