In einem nicht hochklassigen, aber sehr aufregenden Finale behielt Hopp gegen Nathan Aspinall die Oberhand und setzte sich am Ende mit 6:5 Legs durch.
Dabei ging es hin und her, so gewann bis zum 5:5 keiner der beiden zwei Durchgänge hintereinander.
Im elften Leg verpasste Hopp zunächst einige Matchdarts und hatte mehrfach Glück, dass auch dem Briten die Nerven versagten.
Der erste Versuch auf Doppel-5 saß aber schließlich und der Maximiser schloss die Partie mit einer starken Doppelquote von 40 Prozent ab. Der Titel ist bisher der größte Erfolg des aufstrebenden Hopp.