"Das Energia-Projekt ist eine Schlüsselkomponente im weltweiten Kampf gegen Doping", sagte WADA-Generaldirektor Olivier Niggli: "Wir werden bessere Möglichkeiten haben, den Nachschub von Dopingmitteln am Ursprung zu beschneiden. Bevor sie in die Hände der Athleten kommen."
Bereits seit 2009 arbeiten die WADA und Interpol im Anti-Doping-Kampf zusammen. Das neue Projekt wird zudem von der Universität Lausanne unterstützt.