Frodeno: Ironman-Pleite "eine Katastrophe"

SID
Nach zwei WM-Titeln musste sich Jan Frodeno in diesem Jahr mit Platz 35 begnügen
© getty

Der entthronte Ironman-Weltmeister Jan Frodeno hat seine schwere Pleite beim wichtigsten Rennen des Jahres noch immer nicht vollends verdaut. "Für mich als Sportler war es eine Katastrophe, und ich brauche eventuell noch ein paar Tage mehr, um dem Ganzen etwas Positives abzugewinnen", schrieb der 36-Jährige auf seiner Facebook-Seite.

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Anstatt im hawaiianischen Paradies von Kailua-Kona seinen dritten WM-Erfolg in Serie einzufahren, hatte sich Frodeno vor einer Woche von Schmerzen geplagt mit dem 35. Platz zufrieden geben müssen. Überraschend siegte Patrick Lange.

"Mittlerweile weiß ich zwar, dass es tatsächlich passiert ist. Aber wieso - dazu fehlt mir noch die Antwort", schrieb Frodeno weiter. Ablenken wird er sich am kommenden Wochenende in Frankfurt am Main, wo er den Marathon verfolgen wird.

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