Artland, Bonn und Ulm in den Playoffs

SID
Jamel McLean war mit 20 Punkten und 9 Rebounds der stärkste Bonner Akteur
© getty

Die Artland Dragons, die Telekom Baskets Bonn und ratiopharm Ulm haben am 31. Spieltag der BBL die Tickets für die Playoffs gelöst. Die Artland Dragons hatten am Ostersonntag ihr Match gegen Alba Berlin zwar mit 75:89 (41:47) verloren, nur einen Tag später konnte das Team aus Quakenbrück aber die Qualifikation für die Playoffs feiern. Die sechstplatzierten Bonner gewannen gegen den Mitteldeutschen BC mit 89:78 (51:35), Ulm bezwang medi Bayreuth mit 92:74 (50:35).

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Damit kämpfen die MHP Riesen Ludwigsburg und der Mitteldeutsche BC um den letzten Play-off-Platz. Ludwigsburg feierte gegen die abstiegsbedrohten s.Oliver Baskets Würzburg einen 77:62 (41:26)-Sieg.

Die Baden-Württemberger bleiben damit Tabellen-Achter (34:28), der Mitteldeutsche BC steht nach ihrer Niederlage gegen Bonn auf Platz neun (32:32).

Die Brose Baskets Bamberg feierten derweil den vierten Sieg in Folge. Die Bamberger setzten sich gegen Rasta Vechta mit 86:78 (41:36) durch und festigten damit ihren zweiten Platz in der BBL (52:10 Punkte) hinter Bayern München (52:8). Für Tabellenschlusslicht Vechta schwinden hingegen die Hoffnungen auf den Verbleib in der Bundesliga (12:50).

Tübinger Hoffnung lebt

Im Kampf gegen den Abstieg haben die Walter Tigers Tübingen den dritten Sieg in Folge errungen. Der Tabellenvorletzte gewann bei den Eisbären Bremerhaven mit 78:85 (35:39) und darf sich damit weiter Hoffnungen auf den Verbleib in der BBL-Bundesliga machen. Die Tübinger besserten damit ihre Bilanz auf 16:46 auf. Der Gegner aus Bremen steht auf Platz 13 der Tabelle (22:40).

Die viertplatzierten EWE Baskets Oldenburg, die sich am letzten Spieltag für die Play-offs qualifiziert hatten, spielten frei auf und bezwangen Phoenix Hagen mit 92:71 (51:37).

Im Mittelfeld trennten sich die beiden Klubs Fraport Skyliners und TBB Trier mit 67:56 (30:30).

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