Huck musste zuletzt nach 13 erfolgreichen Titelverteidigungen seinen WM-Titel der WBO an den Polen Krzysztof Glowacki abgeben. Der 31-Jährige unterlag in Newark/New Jersey nach technischem K.o. in der elften Runde. Nun will er schnellstmöglich zurück auf den Thron.
"Ich muss etwas gutmachen. Bei meinem letzten Kampf habe ich nicht gezeigt, was ich wirklich kann und habe mich am Ende selbst geschlagen. Das wird mir nicht noch einmal passieren", sagte Huck.
Afolabi ist mittlerweile Titelträger des kleinen Verbandes IBO. "Ola und ich haben uns in der Vergangenheit drei sehr harte Duelle geliefert, die allesamt in den letzten Runden erst entschieden wurden. Doch jetzt will ich das Kapitel mit einem vorzeitigen Sieg ein für alle Mal beenden", sagte der Ex-Champion. Aus den drei Duellen ging Huck zweimal als Sieger hervor, einmal gab es ein Unentschieden.