Wie der Express berichtet, schulden Chudinov & Co. dem Park-Hotel über 3000 Euro. "Es stimmt, sie sind abgehauen ohne zu bezahlen", wird eine Mitarbeiterin von dem Blatt zitiert.
Demnach war vertraglich festgehalten, dass dem Russen und seinem Team die Hotelzimmer in der Kampfwoche (von Sonntag bis Sonntag) zur Verfügung stehen. Dazu gehörte offenbar auch ein Verpflegungsgeld sowie der Fahrdienst.
"Ein schwacher Abgang"
Allerdings buchte Chudinovs Crew noch weitere Zimmer inklusive sämtlicher Extras. Bezahlt haben sie dafür nicht. "Ein schwacher Abgang", sagte Sturms Manager Roland Bebak: "Wir haben uns als gute Gastgeber präsentiert. Eine Niederlage muss man tragen wie ein Mann und fair bleiben."
Immerhin ist das Sturm-Lager vertraglich abgesichert. Chudinov & Co. werden letztlich trotzdem für die Rechnung aufkommen müssen.