Die TV-Zuschauer sollten das Fernsehgerät nicht aus den Augen lassen, "weil sehr schnell alles vorbei sein kann."
Auch seinem ukrainischen Gegner Kutscher zollte Huck vor dem Kampf Respekt. "Er ist ein sehr guter Puncher, der richtig gut hauen kann", sagte Huck: "Das wird von Beginn an ein Kampf mit offenem Visier."
Ursprünglich hatte Huck schon am 24. September gegen den Briten Ovill McKenzie boxen sollen, der Herausforderer sagte den Kampf allerdings verletzungsbedingt ab. Zuletzt hatte Huck am 27. Februar in Halle/Westfalen gegen den Briten Ola Afolabi gekämpft und sich den IBO-Titel durch technischen K.o. in der zehnten Runde geholt.